In den letzten zwei Wochen, begann die Vorbereitung auf Wimbledon. Und wenn wir ehrlich sind, lief die nicht so ab, wie viele von uns es erwartet hätten. Aber ist dies so überraschend? Denn auf Rasen zu spielen, wo der Ball verspringt, es kaum zu Ballwechseln kommt und man sich nicht auf einen Rhythmus einstellen kann, ist es alles andere als leicht sein gewohntes Tennis zu spielen.
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Und da wir wissen, dass wir mit unserer Tennisbegeisterung alles andere als alleine sind, möchten wir gerne unsere Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen mit euch teilen. Und wir freuen uns natürlich sehr darüber, wenn auch ihr eure Erfahrungen mit uns teilt - dafür haben wir eine Kommentarfunktion eingebaut. Und wenn ihr Themen habt, die wir hier einmal ansprechen sollten, dürft ihr gerne einen Gastbeitrag schreiben oder uns einfach kurz "anstupsen" - schreibt uns doch einfach eine Mal an info@tvpro-online.de
Zwei Wochen voller Bangen und Hoffen sind heute zu Ende gegangen. Was haben wir vor dem Fernseher mitgefiebert, die Daumen gedrückt und gelitten. Von den neun gestarteten Mädchen sind aber nur drei dabei, die mit ihrem Auftritt im Gedächtnis geblieben sind. Zum einem Tamara Korpatsch.Die Hamburgerin kämpfte sich bis ins Qualifinale, wo Sie sich einen erbitterten Kampf gegen die Rumänin Alexandra Dulgheru lieferte und trotz 4 zu 1 Führung im dritten Satz, sowie einen Matchball im späteren Tie-Break, sich mit 1:6/7:5/6:7(7) aus Roland Garros verabschieden musste. Wie sehr hätte man Tami ihr erstes Mal in einem Hauptfeld eines Grand Slams zu stehen gegönnt, vor allem weil sie so nah dran gewesen ist.
Ab kommender Woche startet in unserem TVPro-Blog eine neue Serie: in der Kategorie "Tennisfans Deutsche Damen" werden euch die Macher und Redakteure der äußerst emsigen und aktiven Facebookgruppe "Tennisfans Deutsche Damen" um Tobias Baumgardt inklusive seinem Team im 14-tägigen Turnus Neues aus dem Tennisgeschehen unserer deutschen Tennisdamen berichten. Und dabei wird nicht "nur" an die "erste Garde", die auf den aktuellen WTA-Turnieren aufschlagen, gedacht, sondern auch geschaut, wie sich der deutsche Tennisnachwuchs auf Challenger-Turnieren schlägt. Insbesondere darüber hört und liest man nämlich nicht allzu viel - das finden wir eigentlich sehr schade.