Wild Card - so heißt das neue Buch von Laura Siegemund und Prof. Dr. Stefan Brunner. Ein Ratgeber und Leitfaden, mit dessen Hilfe, ihr Herausforderungen mental meistern könnt. Sowohl auf dem Tennisplatz als auch im Leben. Das Buch ist ein Herzensprojekt und lang gehegter Wunsch des noch aktiven Tennisprofis. Mit ihren Erfahrungen aus dem Spitzentennis, ihrem Wissen aus ihrem Psychologie-Studium und mit der Expertise von Prof. Dr. Stefan Brunner ist aus dem Wunsch ein knapp 300 Seiten starkes Werk entstanden, das euch entlang eines Tennismatches durch Höhen und Tiefen, Probleme und Herausforderungen nimmt und euch Lösungsansätze aufzeigt, eure Chancen zu erkennen und zu nutzen. Aber lest die Buchrezension doch selbst!
Und freut euch darauf, dass der TennisTraveller gleich zwei Wild Card-Exemplare verlosen - macht schnell mit und bewerbt euch bis Donnerstag, 17. November 2022!
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Und da wir wissen, dass wir mit unserer Tennisbegeisterung alles andere als alleine sind, möchten wir gerne unsere Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen mit euch teilen. Und wir freuen uns natürlich sehr darüber, wenn auch ihr eure Erfahrungen mit uns teilt - dafür haben wir eine Kommentarfunktion eingebaut. Und wenn ihr Themen habt, die wir hier einmal ansprechen sollten, dürft ihr gerne einen Gastbeitrag schreiben oder uns einfach kurz "anstupsen" - schreibt uns doch einfach eine Mal an info@tvpro-online.de
Für viele Sportler ist es keine Frage mehr: Training ist auch Kopfsache. Sie haben in ihrer Laufbahn bereits am eigenen Leib erlebt, wie wichtig es ist, nicht nur physisch, sondern mental stark zu sein, um im Sport erfolgreich zu werden. Das gilt genauso für einen Läufer, wie für einen Tennisspieler. Besonders im kompetitiven Bereich sind Nerven aus Stahl das, was die Spreu vom Weizen trennt. Wie man diese bekommt und sich mental fit hält, haben wir herausgefunden.
Nachdem unser Mentalexperte Stephan Medem euch im seinem letzten Blogbeitrag "Trainingsweltmeister und Matchloser" wichtige Tipps gegeben hat, um eure guten Leistungen erfolgreich vom Training ins Match mitzunehmen, konzentrieren wir uns heute auf die Matchsituation selbst. Wie es euch gelingt, im Match nicht zu verkrampfen, euch auf Stärken zu konzentrieren, Fehler konstruktiv zu analysieren und somit am Ende mit mehr Freude und Erfolg das Match zu absolvieren, erklärt Steph in seinem neuesten Videoblog.
Es ist doch wie verhext: da spielt wie ein junger Tennisgott im Training und im Match mutiert ihr vom Trainingsweltmeister zum Matchloser? Es will so gar nichts mehr klappen und ihr wisst nicht, woran das liegt?
Unser Coach Stephan Medem fordert euch dazu auf, jedes Training mit maximaler Intensität anzugehen - sonst wird das nix im Match. Was ihr sonst noch im Training alles tun könnt, um im Match erfolgreich zu sein, erklärt euch Steph im Vlog-Post.
Jeder von uns kennt ihn - den inneren Schweinehund. Ja genau der, der uns mal mehr mal weniger oft davon abhält, eine extra Trainingseinheit zu machen, sich ganz besonders reinzuhängen oder mal den Joggingschuh anzuziehen. Unser Coach Stephan Medem lädt euch ein, den inneren Schweinehund mal ganz anders zu sehen: nicht als Feind, den man so oft erfolglos versucht zu bekämpfen, sondern als Freund, mit dem ihr einen ganz anderen Umgang pflegt. Und warum dieser Ansatz auch unter evolutionstheoretischen Aspekten absolut Sinn macht, verrät euch Steph auch.
Durch Zufall bin ich auf das Büchlein "Flow-Erleben im Tennis durch Aufmerksamkeitssteuerung" aufmerksam geworden. Und da mich der mentale Aspekt am Tennis einfach fasziniert, habe ich den Autor des Buches Vladislav Ilijin kurzerhand kontaktiert. Und ruckizucki hatte ich ein Rezensionsexemplarin im Briefkasten, über das ich euch heute berichten möchte.
Kennt ihr das auch? Im (Match-) Training schwingt ihr eure Vorhand locker durch, spielt aggressiv und auch erfolgreich. Ja und dann im richtigen Match? Da fliegen die ersten Vorhand-Winner entweder ungestreift in den Zaun, landen in der Netzwurzel und ihr habt ganz schnell einen völlig verkrampften Arm. OK, ganz so schlimm sind die Extreme ja zum Glück nicht immer, aber vielen von euch geht es sicherlich so wie Matthias: im Match läuft der Arm nicht locker durch.
Wisst ihr eigentlich, wie ein Scouting bei Tenniskids abläuft? Nein? Dann geht es euch genauso wie mir. Bei Dingen, die man nicht kennt, die einem aber interessieren, gibt es eigentlich nur eines: ausprobieren. Und genau das werden wir am kommenden Wochenende tun: der bekannte Tennistrainer Stephan Medem wird mit unseren Tenniskids ein Scouting durchführen.
Mit über 40 könnte man ja meinen, dass man die meisten Trainingsformen in seiner „Tenniskarriere“ schon irgendwie einmal durch hat. Hat man bzw. frau eindeutig nicht!
Eine Erfahrung der ganz besonderen Art durfte ich kürzlich während einer Turnierreise mit meiner Tochter sammeln. Joe Hauser, Geschäftsführer der European Tennis Academy lud mich abends auf ein sog. MMP-Training ein.