Nachdem unser Mentalexperte Stephan Medem euch im seinem letzten Blogbeitrag "Trainingsweltmeister und Matchloser" wichtige Tipps gegeben hat, um eure guten Leistungen erfolgreich vom Training ins Match mitzunehmen, konzentrieren wir uns heute auf die Matchsituation selbst. Wie es euch gelingt, im Match nicht zu verkrampfen, euch auf Stärken zu konzentrieren, Fehler konstruktiv zu analysieren und somit am Ende mit mehr Freude und Erfolg das Match zu absolvieren, erklärt Steph in seinem neuesten Videoblog.
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Und da wir wissen, dass wir mit unserer Tennisbegeisterung alles andere als alleine sind, möchten wir gerne unsere Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen mit euch teilen. Und wir freuen uns natürlich sehr darüber, wenn auch ihr eure Erfahrungen mit uns teilt - dafür haben wir eine Kommentarfunktion eingebaut. Und wenn ihr Themen habt, die wir hier einmal ansprechen sollten, dürft ihr gerne einen Gastbeitrag schreiben oder uns einfach kurz "anstupsen" - schreibt uns doch einfach eine Mal an info@tvpro-online.de
Jeder von uns kennt ihn - den inneren Schweinehund. Ja genau der, der uns mal mehr mal weniger oft davon abhält, eine extra Trainingseinheit zu machen, sich ganz besonders reinzuhängen oder mal den Joggingschuh anzuziehen. Unser Coach Stephan Medem lädt euch ein, den inneren Schweinehund mal ganz anders zu sehen: nicht als Feind, den man so oft erfolglos versucht zu bekämpfen, sondern als Freund, mit dem ihr einen ganz anderen Umgang pflegt. Und warum dieser Ansatz auch unter evolutionstheoretischen Aspekten absolut Sinn macht, verrät euch Steph auch.
Durch Zufall bin ich auf das Büchlein "Flow-Erleben im Tennis durch Aufmerksamkeitssteuerung" aufmerksam geworden. Und da mich der mentale Aspekt am Tennis einfach fasziniert, habe ich den Autor des Buches Vladislav Ilijin kurzerhand kontaktiert. Und ruckizucki hatte ich ein Rezensionsexemplarin im Briefkasten, über das ich euch heute berichten möchte.